Rund 270 Werke und große Persönlichkeiten sind in einer frechen Neuinterpretation zu sehen, darunter die „Duckfretete“, „Dötzi“ und „Che Duckevara“. In der Schau sind wichtige Namen der Geschichte wie Luther, Bach, Napoleon und Goethe im Federkleid vereint, aber auch vor den Ikonen des 20. Jahrhunderts wie Picasso, Lenin und Marilyn Monroe macht die Verfremdung nicht Halt. Selbst archäologische Funde zeugen von der rätselhaften Zivilisation des Entenvolkes. Jedes der Exponate ist ein überraschendes Wiedersehen mit bekannten Kunst- und Kulturobjekten von Weltrang.
Für die DUCKOMENTA in Hamburg wurde das Werk „Der Heilige Ansgar und seine Ente“ von interDuck-Künstler Ommo Wille neu geschaffen. Im Blog wird seine Entstehung gezeigt.
Das Archäologische Museum Hamburg zeigt vom 9. Juni 2017 bis 4. Februar 2018 die neue Sonderausstellung „DUCKOMENTA – MomEnte der Weltgeschichte“. Die Ausstellung widmet sich einer noch völlig unbekannten Kultur, einem gänzlich unentdeckten Enten-Universum, das sich unbemerkt von den Menschen parallel entwickelt hat. Von der Steinzeit bis zur Mondlandung präsentiert die Ausstellung augenzwinkernd die Welt- und Kulturgeschichte der Entenzivilisation.